Von der Schwertkultur zur Kelchkultur

Eine Navigationshilfe für spirituelle Angebote, inspiriert aus dem gleichnamigen Buch von Riane Eisler.

 

Einleitung

War mir das Thema von kultureller und landschaftlicher Prägung des Religiösen immer schon bewusst, hat es mit dem Buch „Kelch und Schwert“ von Riane Eisler neue Aktualität erlangt. Dieses Buch hat mich wie durch eine Tür in einen neuen Bewusstseinsraum geführt. Jener hat zu einer Vertiefung des Hinterfragens religiöser Überlieferung gerührt. Mir wurde z.B. bewusst wie klug, raffiniert und verführerisch überlieferte Texte mich nachhaltig in eine Schuld- und Erlösungsbedürftigkeit gebracht haben. Zudem führten sie mich in eine Ambivalenz zwischen dem eigenen spirituellen Instinkt und einer verinnerlichten traditionell-religiösen Überzeugung. Diese Prägung war mir in einem Ausmaß unbewusst, wie die Prägung einer Landschaft, die man nie verlässt. Die Folge war, dass es mir verunmöglicht wurde, mich vorbehaltlos mir selbst zuzuwenden. Es hat dazu geführt, dass ich mich sukzessive von traditionell christlichen Ausdrucksweisen abgewendet habe. Mir ist klar geworden, dass kein Weg daran vorbeiführt, neue Ausdrucksformen von Spiritualität zu finden.

 

Die aus diesem Prozess fließenden und für mich als Privat- und Fachperson erschütternden Erkenntnisse, möchte ich gerne in diesem Vortrag teilen.

 

Es ist mir wichtig zu sagen, dass diese Diskussion subtil ist und dass es nicht um richtig oder falsch geht. Es geht mir weder darum eine Kultur anzuprangern, während die andere in die Höhe gepriesen wird. Jede Kultur birgt in sich Juwelen - spirituelle Essenzen, die kosmische Wahrheiten verkörpern. Jene zu negieren, wäre wie das sprichwörtliche Kind mit dem Bade auszuschütten.

Meine Intention ist, Werkzeuge zu vermitteln, mit denen Sie religiöse Überlieferungen, Texte, Gebete als auch Gottesdienste, spirituelle Literatur im Allgemeinen, bewusst und hinterfragend begegnen können.

 

Weiter möchte ich festhalten, dass dieser Blickwinkel – Ich nenne diesen eine Koordinate – nur ein möglicher unter mehreren ist.

Eine andere Koordinate ist z. B. die Betrachtung von Texten im Licht des Zeitgeistes beziehungsweise der evolutionären Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins.

 

Ich freue mich immer noch, wie sehr sich der erste Vortragsabend zu einer spannenden Forschungsreise entwickelt hat. Die Teilnehmer haben sich mit Offenheit und Neugierde, mit dem Bedürfnis nach Lebendigkeit und intellektuellem Durchdringen eingebracht. – Das zeigt mir, dass die eingeschlagene Richtung stimmt, sind dies doch Merkmale, wie sie der Kelchkultur zugeordnet werden.

 

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit diesem Vortrag eine Orientierungshilfe und ein Vokabular geben, um in spirituellen Angeboten navigieren und deren Auswirkung - deren Nachgeschmack - auf Sie benennen zu können.

 

Schwert und Kelch

Die Symbole Schwert und Kelch stehen für unterschiedliche Auffassung von Religion. Nicht nur wie diese verstanden, sondern auch wie sie gelebt, organisiert und weitergegeben wird. Diese beiden Symbole sind dabei als Pole einer Koordinate zu verstehen.

 

Da Symbole immer überdeterminiert sind, sprich mehrere Bedeutungen und Wahrnehmungsebenen haben, gibt es viele Möglichkeiten ihnen zu begegnen. Eine Möglichkeit ist über das Narrativ. Das heißt in welchem Licht etwas dargestellt wird oder welche Werte transportiert werden.

 

Das Narrativ kann dabei sehr subtil im Hintergrund wirken. Um es auszumachen müssen wir gewissermaßen hinter die Kulissen schauen und verstehen nach welcher Regie etwas dargestellt wird. So kann zum Beispiel ein Mythos zu verschiedenen Zeiten anders transportiert und erzählt werden – der Inhalt mag derselbe sein, aber die Charaktere kommen schlicht unterschiedlich weg – oder die Conclusio ist je nach Narrativ eine andere.

 

Nehmen wir als Beispiel wie Spiritualität - der Zugang zur Gottheit - im Barock und bei den Waldbrüdern praktiziert wurde.

Die Kirchen im Absolutismus der Barockzeit waren so organisiert, dass das gemeine Volk teilweise vor einem Gitter dem Gottesdienst beiwohnte. Nur ausgewählte Personen durften den Chorraum, den heiligen Raum, betreten. Der spirituelle Raum wurde durch prunkvolle Gebäude definiert, die Natur als unvollendet gesehen, welche es durch den Menschen zu vervollkommnen galt. Die herrschende Elite setzte mit prunkvollen Kirchen ein Statement.

Die Waldbrüder hingegen praktizierten in der Natur, in der Kultur der Lagerfeuer – das heißt auf Augenhöhe, die Natur war der spirituelle Raum. Sie wurde als vollkommen angesehen und war vollständiger Offenbarungsraum des Göttlichen.

Die Conclusio daraus ist, dass spirituelle Texte in einer barocken Kirche ganz anders klingen und wahrgenommen werden als bei den Waldbrüdern. Die Bedeutung ist jeweils eine andere.  Ein Mensch, der in die Barockkirche geht, ist Zuschauer und Heilsempfänger. Ein Mensch, der am Lagerfeuer der Waldbrüder sass, war automatisch Teilnehmer, der sein Lebensverständnis einbringt.

 

Die Ebene des Narrativ ist nicht von Vornherein sichtbar, vielmehr subtil. Hat man aber die richtige Brille für das Narrativ „Schwert oder Kelch“ und schärft man die Sichtweise dafür, wird es meist ganz offensichtlich. Im Nachfolgenden sollen ein paar Merkmale vorgestellt werden, Aspekte, an denen Kelch oder Schwert festgemacht werden können. Dazu muss man verstehen, dass es Schlüsselpositionen gibt, wie zum Beispiel das Thema Macht und Wahrheit, Körper und Sexualität, Wissen, etc. Anhand des Umgangs mit diesen Schlüsselaspekten kann Schwert- oder Kelchkultur abgelesen werden.

 

Das Schwertnarrativ

Riane Eisler postuliert, dass die Etablierung der Schwertkultur mit der „Patriarchisierung“ des Mittelmeerraumes einhergeht. Der Ursprung der  Schwertkultur ist dort zu verorten, wo Jagd und Überleben im Vordergrund stand.

 

Merkmale sind: 

A.

 

Eine Wahrheit: Die Wahrheit wird in der Schwertkultur als etwas Absolutes verstanden, besonders in Bezug auf die Weltsicht. Daraus gibt sich oft die Haltung – Ich/Wir sind im  Besitz der Wahrheit – Du/Ihr seid es nicht.

B.

Exklusivität: Das Fremde wird oft als das Falsche verstanden, welches bekehrt werden muss. Schwertkulturen sind tendenziell missionarisch.

C.

Dogma: In Schwertkulturen werden gern Dogmen aufgestellt, auf die man sich immer wieder beruft und eine Situation danach beurteilt.

D. Macht konzentriert sich in Eliten, die sich etablieren. Viel Energie, Kreativität fließt in den Erhalt des Herrschaftsanspruchs.

E. Legitimierung des Herrschaftsanspruchs: Dieser muss immer legitimiert und gerechtfertigt werden: Zum Beispiel – die Eliten sind Stark und üben Schutz aus; oder sind göttlich legitimiert „Von Gottes Gnaden“ oder durch das Schicksal begünstigt – „Wohlgeboren und Hochwohlgeboren“.

F. Kontrolle durch Schuld, Scham und Angst: Kontrollmechanismen über Menschen werden häufig über Schuld, Scham und Angst gespielt; Der krankmachende Aspekt von Scham ist, dass sie unfrei macht und das Gefühl gibt, dass man ist im Kern nicht richtig ist. Sich daraus befreien geht mit Schuldgefühlen einher.

G.  Kontrolle über Körper, Sexualität: Mit der Abwertung oder Überwertung des Körpers entzieht man den Menschen den Zugang zum Natürlichen, das Vertrauen in die eigenen körperlichen Impulse. Die Sexualmoral ist oft eine enge. Sexualität wird nicht als wichtiger Bestandteil zur Entwicklung der Persönlichkeit gesehen.

H.  Kontrolle über Wissen, Wissenschaft: Zugang zum Wissen bleibt oft den Eliten vorbehalten. Wissen als Machtfaktor der Eliten, kritisches Denken wird als problematisch und sektiererisch gesehen. Abhängigkeit über Wissenseliten: Manipulation von Mythen durch Verdrehen, Umdeuten oder Verknüpfen von Bildern, die an sich nichts miteinander zu tun haben, wie zum Beispiel der Baum der Erkenntnis mit dem Konzept des Bösen.

I.  Erlösungsangebot unter der Bedingung der Befolgung vorgegebener Glaubensstrukturen. Menschen werden über Gelübde gebunden, oder müssen sich an das vorherrschende Konzept von „Gut“ und „Böse“ halten. Bei Nichtbefolgung droht Exkommunizierung aus der Gemeinschaft.

J.  Monumente die den Herrschaftsanspruch untermauern, Verherrlichung von Machtinstrumenten wie Paraden und aufwändige Liturgien.

K. Abwertung des Partnerschaftlichen von Mann und Frau – Der Mann stellt sich über die Frau.

 

Beispiele von Schwert

Das Männliche ist bestrebt, das Weibliche ständig zu kontrollieren. Dies wird in dem Bild von Mose veranschaulicht, wo er den Stab in den Wüstensand wirft, und sich dieser sofort in eine Schlange - Symbol des Weiblichen - verwandelt. Mose packt diese mit den Händen, und sie wird wieder zum Stab.

 

Die Vorstellung von der Superiorität des Männlichen wird in den Texten von Plato, in damaliger Sicht wissenschaftlich-philosophisch, beschrieben und legitimiert.

 

Die Vorstellung, dass der Mensch an sich Krone der Schöpfung ist, zeigt, den hierarchischen, nicht partnerschaftlichen Umgang mit der Natur.

 

 

Was ist das Kelchnarrativ?

Riane Eisler betont, dass die Kelchkultur, welche in den Matriarchaten im Mittelmeerraum, Schwarzes Meer, Donaugebieten zu finden war, nicht als Gegenstück zum Patriarchat gesehen werden kann. Die Autorin unterstreicht, ohne zu romantisieren, dass es eine partnerschaftliche Kultur ist. Als Soziologin stützt sie sich auf die These einer Archäologin. In deren Ausgrabungen hält sie fest, dass weder auf Kunstgegenständen noch auf Wandmalereien, in den Städten Waffen gefunden noch dargestellt, beziehungsweise verherrlicht wurden.

 

Merkmales sind:

A.

Viele Wahrheiten: Die Wahrheit in Bezug auf die Weltsicht, der Zugangsweisen zum Göttlichen, wird als etwas verstanden, das vom Standpunkt abhängt – somit ist diese relativ. Eine Erkenntnis wird nicht in gut oder schlecht eingeteilt, sondern als für den Prozess brauchbar, förderlich oder nicht. Es geht auch darum Verhältnismäßigkeit zu finden.

B. Inklusiv: Das Fremde ist nur unbekannt oder nicht vertraut, es wird als Chance war wahrgenommen bzw. als Möglichkeit den Horizont zu erweitern.

C.  Prozess: Es gibt keine unumstößlichen Dogmen oder Lehrsätze. Lehrsätze werden als Hilfsmittel betrachtet, welche laufend einer Funktionsprüfung unterliegen. Zum Beispiel antwortet der Dalai Lama auf die Frage eines Kursteilnehmers, was er machen würde, wenn sich beweisen ließe, dass der Buddhismus nicht richtig ist: „Dann würden wir den Buddhismus neu erfinden“.

D. Systemik: Es gibt kein höhergestelltes Machtzentrum. Alle Mitspieler beziehen sich gegenseitig aufeinander. Es gibt keine vererbbaren Machthierarchien, sondern Kompetenzhierarchien, welche nicht festgeschrieben sind. Derjenige hat zum Beispiel das Wort, der etwas zu sagen hat bzw. sagen kann, unabhängig von der Stellung.

E. Wissen durch Erfahrung wird als höher bewertet als geschriebenes Wissen – „der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig“. Wissen zu teilen ist ein Wert, damit im gemeinschaftlichen Erfahrungsaustausch Einsicht generiert wird – „Wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind…“, Kooperation als Erfolgsstrategie; Kelchkultur vermeidet manipulative Vereinfachung;

F.

Selbstverantwortung: Mensch wird grundsätzlich als mündig bzw. „fertig“ betrachtet.

G. Körper als göttliches Gefäß, der Körper als vertrauenswürdiger Ort und vollwertiger Ort, auch in seiner Vergänglichkeit.

H. Partnerschaftlichkeit: Gemeinschaft, Gleichberechtigung auf Augenhöhe, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

I. Fruchtbarkeitssymbole:

 

 

Beispiele für Kelch:

Die Lagerfeuerkultur der Waldbrüder, wo sich alle aufeinander beziehen; das Wissen, das auf Augenhöhe weitergegeben wird. Alle haben freien Blick auf das Zentrum, auf das Lagerfeuer.

 

Das Neue Testament hat viele Aspekte der Kelchkultur, weil Jesus das Partnerschaftliche in den Vordergrund stellt. Ein Ausdruck davon ist die Fusswaschung Jesu, wo er dezidiert auch Petrus auffordert, sich seine Füsse waschen zu lassen, damit auch er mit allen auf gleicher Augenhöhe ist. Denn Petrus war im Hierarchischen verhaftet.

 

Die Demokratien sind Ausdruck von einer politischen Kelchkultur. Die Verfestigung von Hierarchien wird durch Regeln verhindert, durch die Gewaltentrennung und durch das Wahlrecht.

 

 

Weitere Themengebiete zu Schwert und Kelch:

Es ist klar, dass mit dem Narrativ nur ein kleiner Ausschnitt des Themas Schwert und Kelch bedient wird. Im Folgenden möchte ich noch weitere Überschriften anführen, die zu besprechen aber den Rahmen sprengen würden. Möglicherweise wird daraus ein Folgeangebot entstehen.

 

Die Umdeutung bzw. Umwertung von Mythen – von Kelchkultur in die Schwertkultur und zurück in die Kelchkultur(?)

 

Der Mythos von Adam und Eva, stellt zum Beispiel eine Umkehr dar. In älteren Mythen gibt es eine weibliche Urgottheit aus der das Männliche als Partner erschaffen wurde – siehe z.B. Gaia und Uranos.

Bei Adam und Eva wird das Weibliche aus dem Männlichen Körper geformt. In der Schwertkultur wurde diese Geschichte so interpretiert, dass das Männliche deswegen über der Frau steht.

Umwertung stellt eine subtilere Angelegenheit dar. Es meint, dass etwas, das man persönlich als positiv empfindet in ein negatives Licht gerückt bzw. mit etwas Negativem verknüpft wird. Z.B. dass das Kosten vom Baum der Kenntnis als etwas Negatives, ja sogar blasphemisches, dargestellt wird.

 

Die Auslegung von Mythen kann immer im Sinne der jeweiligen Kultur erfolgen. Im Prozess von Ausdruck, Auslegung und Weitergabe von Mythen passiert allmählich eine Umformung.

 

 

Schwert und Kelch in der Kunst

Kunst hat immer beide Kulturen abgebildet. War die vorherrschende Kultur „offizieller“ Auftraggeber, so hat die untergeordnete Kultur im Subtilen, Symbolischen einen Weg gefunden, sich auszudrücken bzw. mitzuteilen.

 

 

Schwert und Kelch in Bezug auf die geschichtlichen Epochen bzw. Bewusstseinsstufen

Nachdem die Schwertkultur zur vorherrschenden Kultur geworden war, war es für die Kelchkultur, in unterschiedlichen Epochen bzw. auch Gesellschaften, mal leichter mal schwieriger, sich auszudrücken.

Ein Beispiel dafür war die italienische Renaissance – wo das Städtebürgertum zu einer Öffnung und Freiheit in der Kunst führte. „Es kommt immer darauf an, in welchen Händen der Kelch gehalten wird“.

Der Manichäismus zum Beispiel erlebte einen Prozess von Aufblühen, Expansion und Zerstörung bzw. Unterdrückung in eine Subkultur.

 

 

Schwert und Kelch und die Sensibilisierung für Rituale

Der Vorteil unserer Zeit und der reformierten Kirche ist, dass wir wieder eine große Freiheit besitzen, auszuwählen und zu gestalten. Die größere Freiheit erfordert aber auch eine größere Bewusstheit zur Ritualgestaltung, zum Wording von Texten, Bewusstsein über Orte und Kontexte (wie z.B. Genderbewusstein). Das Thema Kelch und Schwert kann uns bei dieser Ritualsensibilisierung Impulse bzw. Orientierung geben. Gerade da Kirchen lange Zeit von Schwertkultur geprägt worden sind und diese auch legitimiert haben, ist eine Bewusstwerdung unumgänglich. Um die (Kelch-)bedürfnisse der Zeit aufgreifen zu können, braucht es eine Neuausrichtung der Ritualgestaltung.

 

 

Persönlicher Schluss

Ein Teilnehmer sagte in der Schlussrunde: „Ich fand den Abend spannend, ich habe viele Fragezeichen, doch werde ich darauf achten, wo ich in einer Schwert- und wo in einer Kelchkultur bin“.

Ich hoffe liebe Leserin, lieber Leser, es geht Ihnen auch so.

Ich möchte als Pfarrer einen Beitrag leisten – spirituelle Angebote vermitteln, wo Menschen aus ihrem Kopf und ihrem Herz zueinander reden und sich bestärken können. Könnte ich in die Zukunft reisen, würde ich gerne eine Kirche sehen, in der die Menschen nach jedem Gottesdienst mit mindestens einer Erkenntnis nach Hause gehen. – Eine Kirche, mit vielen Gärten, welche Menschen aktiv bestellen, indem sie ihre Erfahrung, Wissen und Lebensweisheit einbringen und aus dem heraus ein immer reichhaltiger Baum der Erkenntnis entsteht. In diesem Sinn und Geist, bedanke ich mich für Ihr Interesse und hoffe, dass wir uns im Garten wiedersehen!

 

Herzlichst, Ihr Pfarrer

Markus Ehrat

 

 

Markus Ehrat

 

 

Markus Ehrat

Theologe &

Prozessorientierter Berater 

nach Arnold Mindell

079 263 03 43

markus-ehrat@bluewin.ch

Praxisstandort Zürich und Baden 

 

 


  

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